Sonntag, 8. November 2020

Es ist wieder soweit! Es gibt Wundertütenstiefel....

Die Saison ist eröffnet und es gibt sie wieder.... Die Wundertütenstiefel für Männer, die Wundertütenstiefeletten für Frauen und die Wundertütenstiefelchen für die lieben Kleinen. 



Hier geht es zu den Frauen-Wundertütenstiefel



Und hier zu den Wundertütenstiefel für die lieben Kleinen.



Und hier zu den Wundertütenstiefel für Männer.


Herzliche Grüsse aus der Weihnachtsstube, herzlich Madame Gaianna


 

Montag, 15. Juni 2020

Die Madame hatte Glück!

 
Ganz ehrlich, die Madame hatte Glück! Denn sie weiss, dass es auch anders sein könnte. Ja, sie hat Glück mit der wunderbaren Schwägerin, die sie zum Liebsten einfach so dazu bekommen hat. Herzlich, liebevoll und grosszügig ist sie, die liebe Schwägerin, sie hat stets ein offenes Haus, kocht lecker und hat die Madame liebevoll aufgenommen und sie liebt auch unser petite fille. Was will man mehr... auf alle Fälle ist es einfach schön, wenn man in einer neuen Familie so liebevoll aufgenommen wird. Hier hat die Madame schon einmal darüber berichtet. 
Und genau diese liebe Schwägerin dufte einen runden Geburtstag feiern. Die Madame versprach eine Torte zu diesem Anlass zu machen. Wieder einmal ein Projekt umsetzen und das mit unserem petite fille, das machte richtig Spass. Alles hat dank guter Organisation und einem ersten 1,5 stündigen Hütedienst vom Nachbarsjungen wunderbar geklappt. Lustig ist, dass die kleine grosse Nichte (wird im Oktober 13 Jahre alt) für Sorella und Signora Pinella eine wunderbare Torte zum Geburtstag gebacken hat. Die war so lecker, dass die Madame genau nach Rezept der Nichte und mit Tipps von ihr, die Torte umgesetzt hat. Das ist doch einfach wunderbar, wenn man vom Wissen und der Begabung der Nichte profitieren kann. 
Als Geschenk gab es für die liebe Schwägerin einen Batzen, damit sie sich etwas nach ihrem Wunsch kaufen kann. Da man bekanntlich solche Geldgeschenke gerne in einen gebührenden Rahmen setzen möchte, bestellte die Madame bei ihrer Lieblingsfloristin einen Blumenstrauss. In einem Miniportmonee wurde das Geld mitten im Strauss platziert und noch mit weiteren kleinen Geschenken umgeben. Die Madame ist fast ausgeflippt, als sie den schönen Blumenstrauss sah.... einfach, wie jedes Mal, ein Traum. Auf den Bildern kann man gar nicht erkennen, wie gross der Blumenstrauss war, denn er war riesig und einfach wunderwunderschön! 
Wer auch gerne sich mit den Kunstwerken von Frau Blume umgeben möchte, findet hier (unbezahlte Werbung) den Weg zu ihr. Zudem ist sie jeden Samstag in Solothurn auf dem Markt. Frau kann sich denken, was die Madame jedes Wochenende macht, ja auf dem Markt frisches Gemüse einkaufen und.... Blumen!
Übrigens, der Geburtstagsmädelsabend, war der erste Ausgang von Madame Gaianna ohne den Liebsten und unser petite fille. Nach mehr als neun Monaten einmal wieder einen Abend anderswo und ohne die Liebsten zu verbringen tat sehr gut, war aber auch sehr speziell. Die Madame brauchte etwas Zeit anzukommen, um zu geniessen. 

Herzlich, Madame Gaianna

Samstag, 6. Juni 2020

Vatertag

Theoretisch hat die Madame seit Monaten, ach nein man kann sagen seit zwei Jahren ein Konzept im Kopf, was wie und wann hier erscheinen könnte. Es gibt ja grundsätzlich auch sehr viel zu erzählen. Aber beim Jubel Trubel im Alltag und vor allem, weil das Geniessen vom petite fille so wunderschön ist, bleibt der liebe Blog auf der Strecke. Macht nichts, die Madame hat ja sowieso die Devise nur zu bloggen, wenn das Herz bereit dazu ist.

Und heute ist das Herz mehr als bereit, es sprudelt und sprudelt und es muss nun einfach raus. Ja heute ist Vatertag! Nicht, dass die Madame das in ihrem früheren Leben jemals wahrgenommen hätte, geschweige dem eigenen Vater ein Zeichen dazu getan hätte. Aber mit unserem lieben petite fille, hat sich halt alles geändert. Aber beginnen wir einmal beim Muttertag. Dieser scheidet nämlich die Geister in unserer Familie. Da gibt es die absolute Pro Fraktion und auch das pure Gegenteil. Die Madame hat das die vergangenen 39 Jahre nicht so beschäftigt. Dieser Tag war einfach, Tochter hat mit einer Nettigkeit die Anerkennung ausgedrückt, hat bei einem gemeinsamen Essen teilgenommen und gut war. Da die Madame nun plötzlich ein Mueti wurde, ergab sich da eine ganz neue Bedeutung. Es war ein schöner Tag, denn das Bewusstsein, dass da ein kleines liebes Wesen einem anvertraut wurde, berührt das Herz so sehr. Und die lieben Worte und die liebe Aufmerksamkeit vom Liebsten und der Liebsten, tat einfach gut und die Madame genoss es.

Und nun genau heute an diesem Sonntag ist Vatertag bei uns in der Schweiz. Und die Madame möchte dem Liebsten Danke sagen. Als Ehemann ist er ja schon einfach wunderbar, wirklich ein Traum von Mann und die Madame verliebt sich täglich neu in ihn. Aber was der Liebste nun auch noch als Papi an den Tag legt, ist unglaublich und berührt das Herz ganz fest.


Die Madame hatte eine Woche vor der Geburt dreimal einen Hexenschuss. Und wer noch nie einen Hexenschuss hatte, kann sich nicht vorstellen, welche Schmerzen da durch den Körper jagen. Zuerst war die Madame verunsichert, ob das wohl Wehen wären, aber nix da, die Hexe hatte geschossen. Beim dritten Mal war ein Aufstehen nicht mehr möglich. Kugelrund kniete die Madame am Badezimmerboden, konnte nicht mehr Aufstehen und hatte Schmerzen ohne Ende. Die Ambulanz kam mit Blaulicht, die Madame wurde im Spezialrollstuhl X Treppen nach unten verfrachtet, was jedes Mal mit einem Stich in den Rücken verbunden war, und wurde wieder mit Blaulicht ins nächste Spital gebracht. Was das alles mit sich brach und wie dann die ganze Geburt und Wochenbett Geschichte weiterging, würde hier den Rahme sprengen. Schön war es auf alle Fälle nicht. Nach zehn Tagen im Spital konnten unser petite fille und die Madame nach Hause. Das war wunderschön und doch so belastend, weil jeder einzelne Schritt neu erlernt werden musste. Ja die Madame musste von Grund auf wieder Laufen lernen. Ein Kind zu tragen war unmöglich, zu wickeln, ebenfalls, nur im Bett war ein Halten möglich, sonst nichts. Und so hatte der Liebste eine Frau zu Hause, welche nicht zu gebrauchen war und ein Neugeborenes. Zudem hatte er gerade eine neue Stelle begonnen in einem anderen Gebiet als vorher tätig war. Und was hat dieser wunderbare Mann gemacht: Zugepackt. Er kümmerte sich rührend um das petite fille, dies am Tag, stand in der Nacht mehrmals auf, gab den Schoppen, wickelte, tröstete die Ehefrau, welche nur hilflos zusehen konnte und zwanzig Minuten brauchte, bis sie auf der Toilette war und wieder zurück. Und er beklagte sich nie, nein es gab keine Vorwürfe kein Murren nichts, einfach grenzenlose Liebe für seine beiden Frauen. Natürlich konnte er wegen der Arbeit nicht die ganze Betreuung von uns beiden übernehmen, so standen viele Familienmitglieder, Freunde und auch die guten Feen vom roten Kreuz im Einsatz. Für die Madame selber kam die Spitex, weil selber duschen oder anziehen nicht ging. Auch die Physio kam mehrmals wöchentlich zu Hause vorbei. Es dauerte weit mehr als sechs Wochen, bis die Madame langsam selber wieder so weit sich bewegen konnte, dass sie zu sich selber und der süssen Tochter schauen konnte.

Kann man nun verstehen, warum die Madame diesen Mann so sehr liebt? Weil er herzensgut ist. Übers Alter spricht man ja bekanntlich nicht, aber der Liebste feiert nächstes Jahr einen runden Geburtstag und wird dann eine fünf am Rücken haben. Und nein, er hat keine Kinder aus einer früheren Beziehung. Und Erfahrung als Vater auch nicht, aber er scheint als Naturtalent geboren zu sein. Hingebungsvoll kümmert er sich Tag für Tag um unsere Tochter. Aber wer liebevoll neun Monate den Bauch der schwangeren Frau jeden Abend mit einem Oel eincremen tut, der kümmert sich halt auch danach wunderbar.

Und nein es war nach diesem Anfangswochen nicht alles gut. Die Madame kämpft noch heute mit Rückenproblemen und muss zweimal wöchentlich in die Physio. Der Genesungsprozess dauert an, das braucht Kraft. Aber was viel wichtiger ist, dass wir ein gesundes Mädchen haben, ein lustiges, liebes, pflegeleichtes Gegenüber, welches unsere Herzen täglich so fest berührt.

Was die Madame so unendlich fest an seinem Vatersein liebt.....

- Die wunderbaren Gespräche, welche zwischen Vater und Tochter stattfinden. Von der ersten Sekunde an, haben diese beiden immer miteinander kommuniziert und es ist so herrlich den beiden zuzuhören. Und ja unsere petite fille spricht mit ihrem Vater, auch wie ein Wasserfall, halt einfach mit ihren Lauten.

- Das gemeinsame Entdecken des Lebens. Die zwei können einfach im Wintergarten sitzen und gemeinsam dem Regen zuschauen. Schliesslich ist dies ja neu für unser petite fille.

- Den Stolz, die Dankbarkeit, die grenzenlose Liebe in seinen Augen zu sehen.

Die Madame kann sich hundertprozentig auf den Liebsten verlassen, als Ehemann und als Vater. Er kommt nach Hause und ist einfach da, spielt, nimmt in die Arme, hört zu und fragt, wie der Tag gelaufen sei und ist präsent. Er tut alles und trägt seine beiden Liebsten auf Händen. Die Madame darf sich immer fallen lassen und Geborgenheit und Halt finden, genau diese Gefühle vermittelt der Liebste auch unserem petite fille. Was will man mehr....

Grund genug Danke zu sagen, danke für all das Liebe, was wir täglich bekommen. Fürs neu eingerichtete Büro gibt es eine Magnetwand mit Magneten (Werbung), welche zum Liebsten passen. Einer lieben Karte, einem Marzipanäffchen, weil wir unserem petite fille immer Äffchen sagen und einem Shirt für unser Mädel (Werbung) welches der Madame zufällig über den Weg lief. Auch das hätte die Madame nie gedacht, dass sie jemals so ein Schriftshirt kaufen würde, aber eben.... wenn man verliebt ist, dann tut man noch einiges. Und ja, wenn dann die Magnetwand mit Dingen vom Liebsten gefüllt ist, wird sie auch ganz männlich wirken.


Danke Liebster, dass du da bist, wie wir uns in der Kirche versprochen haben. In guten und auch in schwierigen Zeiten.

Ja, die Madame mag den Mutter- und Vatertag. Weil es gut tut, Liebe in Worte zu fassen, auch wenn man dies die anderen 364 Tage auch tut. Es ist dennoch etwas besonderes.

Herzlich, Madame Gaianna

Montag, 23. Dezember 2019

Zauberhafte Weihnachten Teil 3 mit Verlosung

Und nun kommen wir zum letzten Teil... auch Madames Schwester, Signora Pinella war am Sternenzauber mit einem Stand dabei. Und es war auch sie, welche all die schönen Fotos machte, die in diesen drei Posts zu sehen sind. Sie ist wahrlich begabt und besitzt viele verschiedene Talente. Nebst dem Talent wunderschöne Fotos zu machen, ist sie eine Meisterin des Schreiben und auch des Kochen. Was liegt da wohl näher, das eine mit dem anderen zu verbinden. Und so hat sie am Sternenzauber einen wunderschönen Jahreskalender verkauft. Pro Monat ein schönes Bild mit einem leckeren Rezept und den momentanen aktuellen Lebensmittel. Eine Augenweide und ein kulinarischer Genuss. Die Madame liebt diesen Kalender und erfreut sich jeden Tag einen Blick darauf zu werfen. Er ist in ihrer Küche hübsch aufgehängt. 
Natürlich hat Sorella und Signora Pinella auch dieses Jahr einen neuen Kalender fürs 2020 erschaffen... Auch diesmal so liebevoll und kulinarisch ansprechend. Zudem hat sie neu einen Webshop, in dem auch andere wunderschöne Schätze bestellt werden können, eine absolute Empfehlung. Siehe hier
Die Madame darf mit Freude verkünden, dass sie drei solch schöne Kalender verlosen darf. Alles was zu tun ist, hier unter dem Post bis am 31. Dezember um Mitternacht einen Kommentar zu hinterlassen. Auch auf Facebook und Instagram kann mitgemacht werden. Anfangs des neuen Jahres werden die Kalender dann schnell versendet und erfreuen hoffentlich, die drei Gewinner/Gewinnerinnen auch so sehr, wie die Madame. 
Und nun bleibt nur noch allen eine gesegnete Weihnachten zu wünschen. Madames Weihnachten wird dieses Jahr so zaubervoll, weil sie die kleine Mademoiselle in den Armen und sich daran erfreuen kann. 
Herzlich, Madame Gaianna





Zauberhafte Weihnachten Teil 2

Et voilà das war die Guetsliecke am Sternenzauber... ganz viele leckere Guetslis haben Madames Eltern, Bruder und sie zusammen gebacken und dann liebevoll verpackt. Und dann gab es noch die Christstollen, welche von der Madame so lange ausprobiert wurden, bis sie einfach mega lecker waren. Das wunderschöne Kränzchen hat ein lieber Freund extra für unseren Stand gezeichnet. Auf der Rückseite standen alle Zutaten des jeweiligen Gebäckes und das Herstellungsdatum. Ach hat die Madame es genossen so lange an der Stand-Idee zu werkeln, bis es einfach genau so war, wie sie es wollte. Rot musste es sein, mit etwas grün, überall das Weihnachtskränzchen und einfach so, dass die Marktbesucher Lust zum Kaufen bekommen sollten. Und so war es, schnell war alles weg und erfreute hoffentlich viele Leute.  
An diesem Stand hat Madames Mama verkauft. Sie war so glücklich und genoss es sehr und passte einfach wunderbar ins Ambiente, denn rot ist ihre Farbe. 
Viele, viele Jahre hat die Madame mit ihrer Mama zusammen an Märkten teilgenommen, schon bevor, dass der Sternenzauber ins Leben gerufen wurde. Jeweils eine Woche lang haben sie zusammen gewerkelt, Kränze gebunden und verziert und vieles Mehr. So war es im vergangenen Jahr für beide auch ein Abschied nehmen von der langen Tradition. Aber im Bewusstsein, dass nun etwas neues kommt. Und so wurden dieses Jahr keine Kränze gebunden und Kekse gebacken, sondern die kleine Mademoiselle genossen und verknudelt. 
Herzlich, Madame Gaianna